Künstlerin // Artist

KÜNSTLERIN

E-Mail: mail@ulriketabor.de



ULRIKE TABOR

SCHAUSPIELERIN

SPRECHERIN / SYNCHRONSCHAUPIELERIN

SCHRIFSTELLERIN

REGISSEURIN FÜR KINDERPROJEKTE

THEATERPÄDAGOGIN / ZIRKUSPÄDAGOGIN

SOCIAL-MEDIA-MANAGERIN



AKTIVISTIN

für Kinderschutz, Frauenrechte, Umweltrecht

Traumaheilung, Erdheilung

THEMEN

Änderung der Gesetze

Sexualisierte Gewalt an Kindern und Erwachsenen

Schutzkonzepte an Institutionen


EHRENAMT

Betroffenenrat & Social-Media-Managerin DDR-Kurkinder

Mitbergünderin & Ehemalige Zweigleitung Stop Ecocide Deutschland

Ehemalige Social-Media-Managerin Rechte der Natur

Vorträge zu Umweltrecht & öffentliche Straßenreden


TRAUMASENSIBLE ZIRKUSPÄDAGOGIK

Mein Traumawissen

...weil Zirkus Freude macht...

...und Trauma schon anstrengend genug ist

Ich hätte Lust, ein Projekt mit einem Psychologen oder einer Psychologin zusammen zu entwickeln.

„Während man dein ´Nein` küsst,

weißt du, dass dies ein Riss in deinem Leben ist.“

(ULRIKE TABOR)

Zitat aus meinem Poetry-Slam-Text „Das Lachen ist ein Pfennig - zum Trauma der sexualisierten Gewalt“


„Da wir nicht wie Vögel fliegen können, haben wir Füße bekommen,

um dahin gehen zu können, wohin unser Herz möchte.“

(ULRIKE TABOR)


KNUTSCH DIE ERDE

„Ich stelle mir vor, wie Armut sich durch Wertschätzung einer jeden Geschichte eines Menschen auflöst und wie wir das Streben nach Balance zwischen den Kräften der Erde verstehen sowie Schatten und Licht der Liebe ausgleichen, um in Frieden zu leben.“


„Der Missbrauch und die Gewalt an Frauen und Mädchen ist tief verflochten mit der Zerstörung der Natur der Erde. Die weibliche Natur erfährt ihre Vernichtung, deren Kraft tief verwurzelt in der Schöpfung, Fruchtbarkeit und Heilung ist.“


„Die Zeit ist gekommen, an die weibliche Kraft zu übergeben.“

(ULRIKE TABOR)


Schrift zur Erde

„Die Erde nährt und trägt uns; sie lässt uns leben.“

Eines der Naturgesetze besagt, dass alles auf der Erde zusammen einer gesetzmäßigen Harmonie angehört. Alles ist miteinander verbunden. Erkennbar ist es am Tag und an der Nacht, die beide zusammengehören, sich Tag für Nacht ausgleichen und in ihrer Harmonie aufeinander wirken.

Alles ist eins, wie Licht und Schatten eins sind.

Je mehr sich der Mensch aus der Verbindung von sich selbst und von anderen, vom Miteinander und von der Natur wegbewegt, umso größer gestaltet sich der Raum einer Disharmonie und umso lauter wird diese auf dem Erdkörper klingen.

Je mehr der Mensch den Einklang verlässt, umso größer wird der Raum der Disharmonie in allen Formen sichtbar werden und umso größer werden die Kräfte auf der Erde sein,  die den Ausgleich zur gesetzten Harmonie schaffen.

Im Falle der Erde wird sie zu uns in Symbolen und in Formen von Naturgewalten, Klimaveränderungen und Verlusten sprechen, damit die Menschheit die Verbundenheit untereinander und mit der Erde bewahrt, als Gemeinschaft Verantwortung für die Zusammenhänge trägt und den Ausgleich und Einklang gestaltet.

Alles gleicht sich aus, auch mit Hilfe des Chaos.

Ich wünsche mir, dass wir Menschen, das Wissen um den Polaritätenausgleich erkennen. Auch in der Disharmonie bleibt alles miteinander verbunden, nur klingt und zeigt sich die Verbindung im Ausdruck eines größeren Ungleichgewichts, eines größeren Schattenbildes, sowohl in uns selbst als auch auf der Erde.

Die Harmonie auf der Erde kann nur klingen, wenn die einzelnen Klänge gemeinsam zur Harmonie hin gestaltet werden. Sie kann klingen, wenn die Enstehungen der Disharmonien zwischen Erde und Mensch und die Schattenbilder zwischen den Menschen mit Verantwortung betrachtet werden und eine wertvolle Verbindung zu sich, zu anderen und zur Erde bewahrt bleibt, sowohl im lichtvollen Gestalten des Miteinander, in der Kommunikation zueinander, der Beziehungsgestaltung mit sich selbst, mit anderen und der Gestaltung der Verbundenheit im Umgang mit der Erde.

Sowie alles Kleine im Großen zu finden ist und sich alles Große im Kleinen zeigt, so spiegelt sich die Verbundenheit überall wider. In jeder kleinen Bewegung zur Harmonie ist der Beginn der Großen.

„Ich wünsche mir, dass unsere Kinder einen friedvollen Lebensraum als Geschenk erhalten, den sie in Ruhe weitergestalten können.“

(Fassung aus dem Jahr 2018)